Jetzt ist auch Fabio Sarasino für die neue Sportbike-Klasse in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) im Triumph Germany Racing Team fix. Der 21-jährige Schweizer aus Itingen steigt als Gesamt-Sechster aus der Nachwuchsklasse Supersport 300 von der KTM RC 390 R auf die Triumph Daytona 660 um.
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Das letzte Rennen der Saison 2024 ist Geschichte, und Fabio Sarasino hat eine beeindruckende Saison hinter sich! Auf dem Hockenheimring konnte er die beiden finalen Rennen mit soliden Platzierungen auf Rang 6 und Rang 5 abschließen. Trotz der enormen Konkurrenz und ohne jegliches vorheriges Training auf den Strecken hat er es geschafft, sich kontinuierlich zu verbessern. Jede Runde und jedes Rennen waren für Fabio eine Gelegenheit, zu wachsen und an seine Grenzen zu gehen.
Ein besonderes Highlight der Saison war ohne Zweifel sein 3. Platz in Schleiz. Dieser Podiumsplatz markierte einen bedeutenden Moment in seiner Karriere und motiviert ihn, im kommenden Jahr noch mehr zu geben.
Doch nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison. Die Vorbereitungen für das nächste Jahr laufen bei Fabio bereits auf Hochtouren. Sein Fokus liegt nun darauf, ein intensives Wintertraining zu absolvieren, um bestens gerüstet in die Saison 2025 starten zu können. Es gibt bereits spannende Neuigkeiten für das nächste Jahr, die er bald mit seinen Fans teilen wird.
Ein grosses Dankeschön richtet Fabio an alle seine Unterstützer und Sponsoren, ohne die diese Reise nicht möglich gewesen wäre. Danke!
Das vergangene Rennwochenende am Nürburgring stellte für Fabio Sarasino eine Herausforderung dar, da es sich um eine neue Strecke handelte, auf der er noch nie gefahren war.
Leider starteten die Bedingungen am Freitag nicht optimal, da der ganze Tag über dichter Nebel herrschte, der das Fahren unmöglich machte. Auch am Samstagmorgen blieb der Nebel bestehen, was erneut zu Verzögerungen führte.
Erst am Samstagmittag klarte das Wetter auf, sodass Fabio endlich auf die Strecke konnte. Im Qualifying erreichte er jedoch nur den 9. Startplatz. Trotz dieser suboptimalen Ausgangsposition konnte er in beiden Rennen dank eines super Starts gut in die Rennen einsteigen und wertvolle Erfahrungen auf der neuen Strecke sammeln.
Im ersten Rennen belegte Fabio den 9. Platz, nachdem ihm in der vorletzten Runde ein Fehler unterlief. Im zweiten Lauf konnte er sich verbessern und erreichte den 6. Platz.