Das Rennwochenende in Most, Tschechien, stellte für Fabio Sarasino eine grosse Herausforderung dar. Aufgrund der begrenzten Fahrzeiten und eines Unfalls im zweiten Qualifying (Q2) war der Start ins Wochenende alles andere als ideal. Dennoch zeigte Fabio bemerkenswerte Entschlossenheit und konnte sich im Laufe der Veranstaltung deutlich verbessern.
Eine entscheidende Rolle spielte hierbei die Einführung einer neuen Bremstechnik, die ihm half, Fortschritte zu erzielen. «Die KTM hat Rollphasen nicht gerne und das ist neu für mich. Ich muss mich daher umstellen und mit einer neuen Technik klar kommen» Diese Anpassung zahlte sich in den Rennen aus, wo er in beiden Läufen den fünften Platz belegte. Diese Platzierungen sind umso beeindruckender, wenn man die Schwierigkeiten bedenkt, mit denen er konfrontiert war.
Leider endete das letzte Rennen auf eine enttäuschende Weise. Sarasino wurde disqualifiziert, da sein Motorrad aufgrund von zu wenig Benzin das vorgeschriebene Mindestgewicht unterschritt. Trotz dieser Enttäuschung zeigte das Wochenende Fabios Potenzial und seine Fähigkeit, sich selbst unter schwierigen Bedingungen zu verbessern.
Ich möchte mich bei allen bedanken die mich auf dem Weg Unterstützen und hinter mir stehen. Danke!
Fabio Sarasino meldet sich nach einer intensiven Phase der Abschlussprüfungen zurück.
Er entschuldigt sich für die verspätete Nachricht und berichtet von den Herausforderungen des letzten Rennens, das parallel zu seinen Prüfungen stattfand.
Nun hat er die Prüfungen erfolgreich hinter sich gebracht und kann sich vollständig auf seine Rennkarriere konzentrieren.
An diesem Wochenende tritt er in Most, Tschechien, an und blickt zuversichtlich auf die kommenden Rennen.
Fabio betont, dass zukünftige Berichte schneller kommen werden und bittet um Verständnis.
Die ersten Runden im neuen Team und auf dem neuen Motorrad sind Geschichte.
Endlich konnte ich wieder auf dem Motorrad sitzen und Spass haben.
Ich konnte mich gut an das neue Team gewöhnen und auch auf dem Motorrad ein gutes Gefühl aufbauen. Dennoch habe ich noch einiges zu tun, es gibt noch viel Arbeit
Ich gehe mit einem guten Gefühl ins zweite Rennen und bin super motiviert, weitere Schritte nach vorne zu machen.
Danke an alle, die mich unterstützen!!!